2018
Gedenktafel
Enthüllen einer Gedenktafel zum Hinweis auf die Bedeutung der Linde als „Baum der Freundschaft“.
2018
02 Okt 2016
Baumpflanzung
03 Okt 2015
25 Jahre Partnerschaft
03 Okt 2015
2007
Ausstellung
2004
Dauerausstellung
2004
1995
Einsatzabteilung
Die beiden Feuerwehrvereine bleiben in der bisherigen Form bestehen.
1993
Neuen Stützpunkt
1993
1991
35 Jahre Musikzug
1990
Freunde für´s Leben
1990
1987
Eine Ehre
1986
Vereinsjubiläum
1986
1983
Die Zukunft
1982
Indienststellung
Indienststellung eines Fahrzeuges LF16-TS (Löschgruppenfahrzeug mit Tragkraftspritze)
1982
1981
Jubiläen und Gründungen
Gründung einer Damengruppe. 14 Frauen die bei größeren Einsätzen die Versorgung und Verpflegung der Einsatzkräfte übernahmen. Ebenso die Verköstigung der in Oberkaufungen stattgefundenen Feuerwehrlehrgänge.
25 jähriges Jubiläum des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr Kaufungen.
Übergabe eines Einsatzfahrzeuges , Rüstwagen RW 1, vom Land Hessen zur Stationierung in Kaufungen (Standort Oberkaufungen)
1980
Indienststellung
1980
1973
Ausbildungen und Feiern
Seit 1973 wird in der Weihnachtszeit eine Nikolaus- bzw. Weihnachtsfeier für Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr und deren Familien durchgeführt.
In Oberkaufungen wurden durch teilweise eigene Kreisausbilder und Lehrkräfte Feuerwehrfrauen- u. Männer auch aus den Umlandgemeinden in den Kenntnissen im Feuerwehrwesen in den sogenannten Lehrgängen auf Kreisebene geschult u. ausgebildet. So bestand die Möglichkeit mehr Feuerwehrkräfte auszubilden als es allein an der Hessischen Landesfeuerwehrschule möglich war.
In den Anfangsjahren wurde von Feuerwehrfrauen aktiver Mitglieder (diese Frauengruppe besteht offiziell ab 1981) für das leibliche Wohl der Lehrgangsteilnehmer und der Ausbilder gesorgt.
1972
JHV
Am 28. Februar 1972 wurde in der Jahreshauptversammlung der Wehr Oberkaufungen durch den damaligen Bürgermeister Gerhard Iske der mögliche Bedarf einer zentralen Stützpunktfeuerwache im Rahmen des flächendeckenden Brand- u. Katastrophenschutzes Landes Hessen angesprochen.
1972
1971
Jubiläum
Ein neues Einsatzfahrzeug, ein Tanklöschfahrzeug TLF 16, wurde der Wehr Oberkaufungen übergeben.
1970
Zusammenlegung
Am 1. Dezember 1970 erfolgte im Rahmen der Gebietsreform die Zusammenlegung der Ortsteil Niederkaufungen, Oberkaufungen und Papierfabrik zur Großgemeinde Kaufungen.
Die beiden Feuerwehrvereine Nieder- u. Oberkaufungen blieben in der bisherigen Form bestehen.
1970
1969
Hochwasserkatastrophe
Am 17. Juli 1969 erlebte Kaufungen eine Hochwasserkatastrophe.
Stärker noch als im April 1961 trat die Losse über die Ufer. Wassermassen wälzten sich die Leipziger Straße hinunter. Auch im Bürgerhaus und im Feuerwehrhaus liefen die Kellerräume voll Wasser und Schlamm.
1964
Neues Löschfahrzeug
Am 13. September 1964 erhielt die Feuerwehr ein neues Löschfahrzeug (LF8, Löschgruppenfahrzeug, Pumpenleistung 800 L/Min.) Die Übergabe erfolgte anlässlich einer Heimat- u. Bürgerwoche.
Das vorhandene LF8, Baujahr 1942, wurde am 3. Dezember 1965 außer Dienst gestellt.
1964
1962
Fördernde Mitglieder
Erstmalig wurden Kaufunger Bürger als fördernde Mitglieder in die Freiwillige Feuerwehr (Verein) aufgenommen.
Im Herbst 1962 wurde das Gerätehaus (Feuerwehrhaus) ein Anbau im Bereich des neuen Bürgerhauses in der Niester Straße bezogen. Die offizielle Übergabe erfolgte am 8. Juni 1963.
1956
Der Spielmannzuges
1956
1955
Vereinsführung
Am 5. November 1955 wurde die Vereinsführung des Feuerwehrvereins in die Hände eines 1. Vorsitzenden gelegt.
Damit wurden Vereinsleben und aktive Einsatzabteilung, die bis dahin beide unter der Leitung des 1. Brandmeisters standen getrennt.
1951
Das Veto
Zu einer entsprechenden Satzungsänderung kam es nicht. Ein Teil der Mitglieder der Gemeindevertretung lehnte den Antrag ab. Junge Männer sollten nicht in Uniform einen freiwilligen Dienst leisten.
Dieses Veto beendete die bereits begonnene Jugendarbeit abrupt.
Einige der damaligen Jugendlichen blieben allerdings der Feuerwehrarbeit über Jahrzehnte verbunden.
1951
1949
Mit Geschick
Ältere Idealisten und einige jüngere Männer, die in die Fußstapfen ihrer Väter oder Großväter traten, bauten den Feuerschutz in Oberkaufungen wieder auf.
Mit Geschick gelang es Kaufunger Bürgern mit Unterstützung der Amerikaner den Versuch die beiden Feuerwehrfahrzeuge aus Oberkaufungen abzuziehen hingegen zu wirken.
Um die gesunkene Mannschaftsstärke wieder aufzubauen lud der Bürgermeister und der Feuerwehrvorstand schriftlich alle jungen Männer des Dorfes zu einem Gespräch ein.
Ziel der Aktion war es den freiwilligen Feuerwehrdienst zu sichern oder wieder eine Pflichtfeuerwehr einrichten zu müssen.
Zunächst wurde durch den Zugang von etwa 40 Personen die Freiwillige Feuerwehr fortzuführen.
Die Wehr Oberkaufungen war im damaligen 5. Bezirk, einem Teil der Gemeinden rechts der Fulda, durch den Besitz der Feuerwehrfahrzeuge LF8 und LF15, in der Lage nachbarliche Löschhilfe durchzuführen.
1949
Das Ende?
Mit Kriegsende und dem Einzug der amerikanischen Besatzungstruppe in Oberkaufungen war ein sofortiges aus für die Freiwilligen Feuerwehr und das Vereinsleben war zunächst beendet.
1949
1943
Feuerwehrfrauen
Anschaffung eines Magirus Löschgruppenfahrzeuges LF 15.
Wegen der Luftangriffe erfolgte eine Umstellung des Dienstbetriebes. Bei Fliegeralarm erfolgte eine sofortige Einsatzbereitschaft der Feuerwehrmannschaft. Eine Gruppe junger Frauen war zur Unterstützung der Mannschaft ausgebildet worden.
Fahrzeuge und Gerätschaften waren auf Grund eines zu der Zeit noch nicht vorhandenen Feuerwehrhauses an verschiedenen Orten untergebracht.
1942
Ein Mercedes
Martin Berge, Brandmeister in Oberkaufungen und Kreisbrandmeister, konnte ein Mercedes-Benz Löschgruppenfahrzeug, LF8 mit Tragkraftspritzenanhänger für die Oberkaufungen Wehr beschaffen.
1942
1939
Mehrarbeit
1937
Hilfe bei Todesfall
Einrichtung einer „Todes-Unterstützungskasse“.
Im Todesfall eines Vereinsmitgliedes erhielten Hinterbliebene kurzfristig einen Geldbetrag. Diese Unterstützung besteht in abgewandelter Form noch heute für aktive und passive Kameradinnen und Kameraden.
1937
1934
Alte neue Kameraden
Aus dieser Abteilung (ca. 200 Mann) traten 53 Mitglieder zur Freiwillige Feuerwehr über. Die danach über 220 Mitglieder verfügte. Die Gemeinde löste die Ergänzungswehr auf.
1933
Die Auflösung
1933
1930
Spenden und Ausgaben
1922
Erste Ausgaben
1922
1921
Bestand einer Pflichtfeuerwehr